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Dorninger Wolfgang

Vorname
Wolfgang
Nachname
Dorninger
auch bekannt unter
Fadi Dorninger ; Josef K. Noyce ; Hun-Fa-Di
erfasst als
Komponist:in
Interpret:in
Ausbildner:in
Musikpädagog:in
Produzent:in
Kurator:in
Veranstalter:in
Bandmanager:in
Klangkünstler:in
Genre
Neue Musik
Pop/Rock/Elektronik
Subgenre
Multimedia
Klangarchitektur
Experimental/Intermedia
Techno
Elektronische Musik
Instrument(e)
Elektronik
Synthesizer
Stimme
Sampler
Geburtsjahr
1960
Geburtsort
Linz
Geburtsland
Österreich

"Dorninger studierte an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien bei Peter Weibel - Visuelle Medienkommunikation von 1988 bis 1995. Er hatte Tourneen und Ausstellungen in: USA, Litauen, Deutschland, den Niederlanden, Slowenien, Ungarn, Spanien, Frankreich.

Dorninger ist als Musiker und Komponist für Wipeout, The Smiling Buddhas, Monochrome Bleu (inaktiv), Josef K. Noyce (inaktiv) und Aural Screenshots (inaktiv) sowie für eigene Produktionen tätig.

Dorninger leitet seit 1995 das Experimentalstudio Sonic Sound Environments. Seit 1983 veröffentlichte er mehr als 90 Tonträger inklusive Compilationsbeiträge. Von 1983 bis 1992 betrieb Dorninger das Tapelabel Die Ind (cassette culture), von 1991 bis 1993 das Singles (7 inch) Label 7inch12 (Musik aus Linz, Österreich), seit 1997 betreibt Dorninger Base Records.
Seit 1997 betreibt Dorninger die Internet-Plattform "Fadi's Real Audio Site" (FRAS) mit dem Schwerpunkt elektronische Musik. Er ist Mitbegründer der Online-Musikdatenbank SR-Archiv österreichischer Popularmusik. Das ist ein Archiv (im Museumsquartier Wien), eine Online-Datenbank und Musikdistributor österreichischer Musik mit Sammlungsschwerpunkt populärer Musik von 1945 bis heute. Mehr als 500.000 Datensätze sind mittlerweile online abrufbar, gut 18.000 Tonträger im Archiv einsehbar.

Dorninger kuratierte Kunst- und Musikprogramme für zahlreiche Veranstalter wie z. B. für Ars Electronica (SUB' TRONIC, 1996 und 1997; Ridin' A Train, 1996–2000; Body Builder, 1997; Life Science, 1999; Next Sex on Ice, 2000).

1984 und 1987 trat Dorninger beim Ars Electronica Festival gemeinsam mit Monochrome Bleu auf, 1995 und 1996 mit Aural Screenshots und 1999 beim "Klangpark" mit Michael Nyman.

Seit 1998 unterrichtet Dorninger außerdem an der Kunstuniversität Linz im Bereich Audio. Er erstellt Sounddesigns für Ausstellungen (z. B. Phonorama Zentrum für Kunst und Medientechnologie - ZKM). Er hat Radioprogramme für Radio FRO, Musikbox, FM4, Horizontal Radio (Ars Electronica) erstellt.
Zudem betreibt Dorninger die Radiosendung FADIMAT105 auf Radio FRO in Linz. Neben Beiträgen zu Film- und Videofestivals war er von 1990 bis 1996 auch Redakteur beim Musik- und Kunstmagazin skug."
sirene operntheater: Wolfgang Fadi Dorninger, abgerufen am 19.12.2024 [https://www.sirene.at/kuenstler/dorninger-wolfgang-fadi/]

Stilbeschreibung

"Zwei diametral entgegengesetzte Klangwelten dominieren sein Werk, wobei er mühelos zwischen den Polen algorithmischer Klangerzeugung und konkreter Klänge pendelt. Seine Anordnungen reichen von konzertanten Raum-Klang-Installationen, multimedialen Performances und Klanginstallationen bis zu Theatermusik und Techno."
Kepler-Salon: Wolfgang Dorninger, abgerufen am 19.12.2024 [http://www.kepler-salon.at/de/Personen/Dorninger-Wolfgang.html]

Auszeichnungen

2008 Binaural - Associação Cultural de Nodar, São Pedro do Sul (Portugal): Composer in Residence (Instalação Concertante)
2015 Bundeskanzleramt, Sektion für Kunst und Kultur: Kompositionsförderung
2020 Stadt Linz: Kulturpreisträger i.d. Kategorie "Medien-, Produkt- und Kommunikationsdesign"

Ausbildung

1988–1995 Hochschule für Angewandte Kunst Wien: Visuelle Medienkommunikation (Peter Weibel)

Tätigkeiten

1983–heute Veröffentlichung von mehr als 90 Tonträgern inklusive Compilationsbeiträge
1983–1994 Die Ind (cassette culture): Labelbetreiber
1990–1996 Musikzeitung "SKUG": Redakteur
1992–1994 7inch12: Labelbetreiber
1993–heute Skug Research Archive - Austrian Popular Music Archive, Wien: Gründer (mit Johnny Dibon; vormals Pichler), ehrenamtliche Tätigkeit
1995–heute Experimentalstudio "Sonic Sound Environments": Leiter
1996–heute Ars Electronica, Linz: Kurator ((SUB' TRONIC (1996–1997), Ridin' A Train  (1996–2000), Body Builder (1997), Life Science (1999), Next Sex on Ice (2000))
1997–heute base records: Labelbetreiber
1997–heute Internet-Plattform "Fadi's Real Audio Site" (FRAS): Betreiber (Schwerpunkt: Elektronische Musik)
1998–2000 Kunstuniversität Linz: Dozent (Film, Video)
1998–heute "Fadimat 105" - Radio Fro, Linz: Sendungsmacher, Moderator
2000–heute Kunstuniversität Linz: Dozent (Zeitbasierte Medien, Klangerzeugung, Sound Design)
2020 Programm "Sounding Linz" - Linzer Klangwolke: Mitverantwortlicher für Idee, Konzept, künstlerische Leitung (mit Sam Auinger, Gitti Vasicek)

Musik/Sounddesigns für Film/Theater/Kunstevents/Ausstellungen z.B. für: Ars Electronica, Theater Phönix, Landestheater Linz, ZKM – Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe (Deutschland), Museum Ludwig Köln (Deutschland)
Radioprogramme u. a. für: Radio FRO, Musikbox, Österreichischer Rundfunk (ORF) – FM4, Horizontal Radio (Ars Electronica)
zahlreiche nationale/internationale Tourneen/Ausstellungen, u. a. in: Österreich, Litauen, Deutschland, Niederlande, Slowenien, Ungarn, Spanien, Frankreich, USA

Mitglied in Ensemble/Band/Orchester
1982–1998 Monochrome Bleu: Elektronik, Sänger, Komponist (gemeinsam mit Peter Androsch (git, Komposition), Thomas Resch (voc, sax, Texte))
1983–???? Androsch/Dorninger: Elektronik (gemeinsam mit Peter Androsch (elec))
1983–1984 ROI – Rytmik Of Industri: Sänger, Synthesizer, elektr. Schlagzeug (gemeinsam mit Thomas Resch (sax))
1984 Fadi: einmaliges Spaßprojekt
1985–1993 Josef K. Noyce: Elektronik, Sänger (gemeinsam mit Geza Eisserer (e-git, perc, kybd), Peter Androsch (e-git))
1986–1992 The Jirkuff Sisters: Sprecher, Conférencier (gemeinsam mit Susanne Jirkuff (voc), Diana Jirkuff (voc), Roland Punzenberger/Andreas Luger/Rudolf Pfann (schlzg), Horst Paster (kybd, tp), Peter Androsch (e-git), Walter Horn (e-bgit))
1988 Ferbrache & Noyce, Denver (USA): Keyboard, Sänger (gemeinsam mit Robert Ferbrache (git, kybd))
1992–heute Wipeout: Elektronik (gemeinsam mit Dietmar Bruckmayr (voc), Dieter Kern (elec), Alex Jöchtl (mix)
1995–1997 Aural Screenshots: Elektronik (gemeinsam mit Thomas Linschinger (elec))
1996–???? SR-Allstars: Elektronik, Synthesizer, Sampler (gemeinsam mit Hans Kulisch (DJ), Horst Widmer (tp), Johannes Dibon (e-bgit), Mex Wolfsteiner (schlzg), Michael Duscher (e-git), Richard Klammer (perc, tp), Wolfgang Ritt (e-bgit))
1996–heute Dorninger: Solokünstler
1996–heute The Smiling Buddhas: Elektronik (gemeinsam mit Alexander Jöchtl (elec) aka Bruce Li)
1999 Klangpark 99: Elektronik, Programmierer (gemeinsam mit Joachim Schnaitter (elec, Programmierung), Markus Decker (elec, Programmierung), Rupert Huber (elec, Programmierung), Sam Auinger (elec, Programmierung)
2008–2010 ENSEMBLE09: Elektronik (gemeinsam mit Martin Ptak (pos), Didi Bruckmayr (elec), Renald Deppe (cl), Isabel Ettenauer (pf), Michi Gaigg (vl), Thomas Kerbl (pf), Gunar Letzbor (vl), Ferry Öllinger (schsp, voc), Michael Oman (fl), Rudy Pfann (perc), Leonhard Schmidinger (vl), Balduin Sulzer (db))
2011–2015 Dorn: Techno-LiveAct
2018–heute drkmbnt: modulare Live-Sounds mit selbstgebastelten Klangmodulen

(Die) Post: Elektronik (gemeinsam mit Erich Peter Kirch (e-bgit), Gotthard Wagner (voc, vl), Kurt Hennrich (e-git), Roland Punzenberger (schlzg), Wolfgang Georgsdorf (voc, vl)
Graml_Dorninger: Elektronik (gemeinsam mit Gerhard Graml (db))

Aufträge (Auswahl)

2020–2021 Musik für die Dokumentation "Surviving Gusen" (Regie: Gerald Harringer, Johannes Pröll)

Aufführungen (Auswahl)

als Komponist
1987 Monochrome Bleu - Ars Electronica, Brucknerhaus Linz: Kopfstich (UA)
1993 Theater Phönix Linz: H. J. (UA)
1994 Theater Phönix Linz: Clockwork Orange (UA)
1999 Peter Androsch (elec), Wolfgang Dorninger (elec) - phonoTAKTIK, Wien: French Folk Songs 1-5 (UA)
2024 Wolfgang Dorninger (elec), Fatima El Kosht (picc, fl), Wolfgang Kreuzhuber (org), Geza Eisserer (Soundsystem) - an_TON_Linz, St. Severin Linz: Bruckner Remixed In Space (UA)

als Interpret
1998 Peter Androsch (elec), Sam Auinger (elec), Dietmar Bruckmayr (elec), Wolfgang Dorninger (elec), Brucknerhaus Linz: Laager (UA)

Pressestimmen (Auswahl)

24. November 2020
"Die Stadt Linz vergibt alle vier Jahre den Kunstwürdigungspreis in fünf Kategorien an Personen oder Institutionen für außergewöhnliches kulturelles oder künstlerisches Schaffen [...]. Für Medien-, Produkt- und Kommunikationsdesign ergeht der Preis an Wolfgang "Fadi" Dorninger. Die Jury überzeugten seine langjährige künstlerische Arbeit und vielfältigen Initiativen an multiplen Schnittstellen in Kunst und Design. Die Auszeichnung gilt Dorningers ebenso experimenteller wie konsequenter künstlerischer Herangehensweise, die stets eigenwillige Konzeption und kraftvolle Gestaltung seiner innovativen Produktionen, insbesondere auch in Hinblick auf das außergewöhnliche Kommunikationsdesign. Ein weiterer Beweggrund für die Entscheidung der Jury ist Dorningers partizipativer Ansatz in der Realisierung seiner zumeist aufwändigen künstlerischen Arbeiten. Neben zahlreichen erfolgreichen Kooperationen mit den Kunst- und Kulturinitiativen ist hier auch sein Engagement als Vortragender im Rahmen von Universitäten zu nennen. So bezieht er Studierende kontinuierlich in seine Projekte und Ausstellungen ein und leistet damit seit vielen Jahren einen wertvollen Beitrag zur regionalen Nachwuchsförderung. Die Würdigung gilt auch seiner Initiative für Linz und die hier niedergelassenen Institutionen. Durch die von ihm maßgeblich vorangetriebene Vernetzung von Kulturinstitutionen und Freier Szene konnten Projekte von nationaler und internationaler Ausstrahlung realisiert, innovative Formate entwickelt und neue Programme etabliert werden. Beispielsweise war er heuer mitverantwortlich für Idee, Konzept und künstlerische Leitung von "Sounding Linz", der Linzer Klangwolke 2020."
Zeitbasierte Medien: Wir gratulieren Wolfgang (Fadi) Dorninger ganz herzlich! (Gerlinde Schmierer, 2020), abgerufen am 19.12.2024 [https://zeitbasiertemedien.wordpress.com/2020/11/24/wir-gratulieren-wolfgang-fadi-dorniger-ganz-herzlich/]

Diskografie (Auswahl)

2025 Bruckner Remixed In Space - Dorninger (base records)
2021 Phrasemongering - Dorninger (base records)
2020 Too Much Home - Dorninger (base records)
2018 Slide To Glide - Dorninger (base records)
2016 Analogue Systeme - Dorninger (base records)
2016 NO - Dorninger (base records)
2013 membrane - Dorninger (7"; base records)
2012 membrane - Digital Dorninger (base records)
2011 Mund und Ohr gefesselt - Dorn (12"; Houztekk Records)
2008 looped nature and machines - Dorninger (field muzick)
2007 8k - Dorninger (base records)
2006 Nasca, on perspectives - Dorninger (DVD; base records)
2005 theatre scores remixed - Dorninger (base records)
2001 Hisatsinom, über das Verschwinden - Dorninger (base records)
2000 9 To 5 (CD-Rom/DVD; base records)
2000 Gott ist ein DJ - Dorninger (base records)
2000 fadi@vilnius.lt - Dorninger (base records)
1999 Asten - Dorninger (base records)
1999 It Could Be A Song, It Could Be A Beat (Ars Electronica)
1996 The Media Pump - Aural Screenshots (PDCD/Sonic Entertainment)
1994 Ich Viddy: Clockwork Orange - Androsch/Dorninger (Theater Phönix)
1990 Tape Report No.5 (Cass; Die Ind) // A2: Dubstar; A4: Lust; B4: I Bet You
1987 FADI the SAMPLER 4 (Cass; Die Ind) // A4: Taucher/False Christs, False Prophets; A5: Venus & Adonis; B5: Ganz Paris
1984 FADI the SAMPLER 1 (LP; Die Ind) // A2: Es war ein ganz ....grauslich; A3: Tohuwabohu - Ein Muster hinterlassen; A6: Shino #1 & #2; A9: He is a snakecharming man
1983 Leider nur im Wohnzimmer / Die Industrie oo1 - ROI, Monochrome Bleu, Zsa Zsa (Cass; Die Ind) // A1: This town is cold as ice; A2: Stop the motion; A3: Liverpool; A4: Minal; A5: After all; B2: Dead end dock; B3: Low; B4: Inferon; B5: Rap Gang; B6: Half speed wol

Tonträger mit seinen Werken
1999 In Memoriam: Max Brand (Rhiz Records) // CD 2, Track 6: French Folk Song 1;  CD 2, Track 7: French Folk Song 3; CD 2, Track 8: French Folk Song 5; CD 2, Track 9: French Folk Song 2; CD 2, Track 10: French Folk Song 4
1998 Oars with Ears / Attention: GO! (Respekt Ideenfabrik) // Track 4: I'm Rowing
1997 3rd Base (base records) // Track 1: Pace; Track 9: Ridin' A Train
1995 The Lens Cleaner (Sabotage Records) // Track 4: The Media Pump
1990 Tape Report No.5 (Cass; Die Ind) // A2: Dubstar; A4: Lust; B4: I Bet You
1987 FADI the SAMPLER 4 (Cass; Die Ind) // A4: Taucher/False Christs, False Prophets; A5: Venus & Adonis
1984 FADI the SAMPLER 1 (LP; Die Ind) // A6: Shino #1 & #2; A9: He is a snakecharming man
 

 

Base Records

   1997 CD Various Artists -3rd base -base records 9781
   1998 MCD Familie Seelig -Instant Flavour -base records 98104
   1998 CD Various Artists -3rd base > sacrifice -base records 9872
   1999 CD Dorninger -Asten -base records 9995
   2000 MCD Dorninger -fadi@vilnius.lt -base records 0046
   2000 CD Dorninger -Gott ist ein DJ -base records 0047
   2001 CD Dorninger -Hisatsinom, über das Verschwinden -base records 0168
   2004 Data-CD Wipeout -the mp3 compilation -base records 0411-9
   2005 2xCD Dorninger -theatre scores remixed -base records 0505-10
   2006 DVD Dorninger -Nasca, on perspective -base records 0606-11
   2008 CD "Lo" base
   2012 CD "Atacama" base
   2012 Digital Dorninger - membrane - base records
   2013 2x 7"vinyl Dorninger - membrane - base records

Wipeout

   1992 Compilation/CD -Dichtmachen -7inch12 (A)
   1993 Maxi-CD -Come Into My Biomechanical Loveboat -Angry Sun/Ixthuluh (A)
   1995 Compilation/CD -Köln horcht Linz -Posthof (A)
   1995 CD -Swamps of Happiness -Paragoric (D) / CCP (A)
   1996 12" Maxi -The Wipeout Remixes by Sonic Fusion, Image 2040, Opproductive -CCP (A)
   1996 Compilation/CD -Boiler Liverpool Sampler -Boiler (A)
   1996 Compilation/10inch Vinyl -Hochzeit (Soundtrack) -Trost (A)
   1996 CD -Saliva -CCP
   1997 CD (re-release aus 93 und 94) -Country & Western -Lethal Records
   1999 MCD Wipeout -Misrouted
   2000 Compilation/Data-CD -Encoded Area Libro
   2002 CD -Anthems for the underachivers -Angelika Köhlermann
   2002 7" Wipeout -Klanggalerie
   2003 CD -Black Light District Boys -Klanggalerie
   2004 2x 12" -Black Light District Boys -Trost
   2004 Data-CD --the mp3 compilation -base records 0411-9

Monochrome Bleu

   1988 12" Vinyl -Taucher -Extraplatte (A)
   1990 Album/Tape -Stay Or Go -Irre Tapes (D) und Ladd-Frith (USA)
   1992 3x CD -Catfood -Die Ind (A)
   1995 CD -Better Elvis -We Never Sleep (USA)
   1997 CD -Done -Sputnik (A)

Josef K. Noyce

1989 12 Vinyl -Josef K. Noyce Sings Shakespeare -Bad Alchemy (D)

Androsch/Dorninger
   1999 Compilation/CD -Various Artists "In Memoriam Max Brand" -Rhiz

Smiling Buddhas

   1996 Remix auf CD Wipeout -Saliva -CCP
   1998 Compilation/CD -Various Artists "Picknick mit Hermann" -Rhiz
   1998 CD -Various Artists "3rd base > sacrifice" -base records 9872
   2000 Compilation/CD -Various Artists "Encoded Area" -Libro
   2008 CD "Lo" base
   2012 CD "Atacama" base
   2013 CD "The Alps" base
   2014 CD "Latium" base
   2015 CD "All-Nighter" base
   2015 CD "Homekong" base

Literatur

mica-Archiv: Wolfgang Dorninger

2021 Benkeser, Christoph: "Das Adrenalin war unsere Droge" – Wolfgang Fadi Dorninger im mica-Interview. In: mica-Musikmagazin.
2024 Pranzl, Alfred: Das Sinnliche in Bruckners Musik. In: skug, abgerufen am 19.12.2024 [https://skug.at/das-sinnliche-in-bruckners-musik/].

Quellen/Links

SR-Archiv: Wolfgang "Fadi" Dorninger
Wikipedia: Wolfgang Dorninger
Bandcamp: Dorninger
Vimeo: Wolfgang Dorninger
IMDb: Wolfgang Dorninger
Webseite: SR-Archiv
Webseite: base records
Webseite: Monochrome Bleu
Webseite: Josef K. Noyce
Webseite: Dorn
Webseite: The Smiling Buddhas
Radio Fro: Wolfgang Dorninger
cba – cultural broadcasting archive: Fadi & 20 Jahre SRA (Stefan Rois, 2013)
DorfTV: Hörensagen #33: Wolfgang Fadi Dorninger ist Gast bei Norbert Trawöger (2014)

Accordion title

https://sra.at/person/4209 

https://dorninger.servus.at/material/dorninger-profile_all.pdf 

https://db.musicaustria.at/node/45252

https://db.musicaustria.at/node/165012

https://db.musicaustria.at/node/30567

https://dorninger.bandcamp.com/

https://www.linz09.at/de/projekt-2106380/shangri-la.html

https://www.linz.at/medienservice/2023/202306_120827.php

https://www.land-oberoesterreich.gv.at/278223.htm

https://oe1.orf.at/artikel/215597/Wolfgang-Dorninger

https://www.discogs.com/fr/artist/81187-Wolfgang-Fadi-Dorninger?srsltid=AfmBOoqjbsQp75rZQitc4l_KnrDWrwKIFAhBluqvukwyWMZnOd4c0uLq

https://zkm.de/de/person/wolfgang-dorninger

https://soundinglinz.at/text3/

https://www.imdb.com/name/nm0233925/

https://www.landestheater-linz.at/public/Person%20Details?pid=1871

https://www.musicaustria.at/tag/wolfgang-dorninger/

https://www.base.at/jkn/category/listen

https://www.base.at/jkn/ueber

https://www.basis-wien.at/db/person/19203;jsessionid=ADF1A989B291185B06EAFC5A29E7D933?wicket:pageMapName=orgLukas 

https://sra.at/band/24

https://sra.at/band/23 

https://sra.at/band/11713

https://sra.at/band/4

https://www.base.at/?page=2#main - alle CDs auf dem Label

https://dorninger.servus.at/category/music_labels 

https://dorninger.servus.at/category/curator

https://dorninger.servus.at/category/art_soundtrack

https://dorninger.servus.at/category/art_soundinstallations

https://dorninger.servus.at/news-audio-video-press-links

mica-Artikel

Empfohlene Zitierweise
mica (Aktualisierungsdatum: 19. 12. 2024): Biografie Wolfgang Dorninger. In: Musikdatenbank von mica – music austria. Online abrufbar unter: https://db.musicaustria.at/node/52780 (Abrufdatum: 22. 12. 2024).

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